Hovemann auf gutem Wege der Besserung
WELS (trs) Der schwere Rennunfall von St. Agatha ließ viele Fans und Angehöriger der Bergszene geschockt und Bange zurück. In den beiden vergangen Tagen warteten Viele gebannt auf positive Nachrichten aus dem Klinikum in Wels, wo Holger Hovemann nach der Erstversorgung vor Ort, per Rettungshubschrauber gebracht wurde. Nach einer Nacht auf der Intensivstation, die zur Überwachen unabdingbar war, wurde der Odenwälder am Sonntagmorgen auf die Normalstation verlegt. Heute meldete er sich aus dem Spital selbst zu Wort, auch um diversen Gerüchte zu entkräften. „Mir geht es nach dem Unfall entsprechend recht gut, ich habe einen Lendenwirbel angebrochen, eine Rippe gebrochen und kleinere Schürfwunden und Prellungen“, so Hovemann. „Ich hatte wohl 1000 Schutzengel, dass mir nichts Schlimmeres passiert ist“.
„Bergrennen in Deutschland“ wünscht weiterhin gute Besserung und viel Ruhe! Auf dass, das Du bald zurück in die Heimat entlassen wirst.
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